Gratis Bücher Drop City: Roman, by T. C. Boyle

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Drop City: Roman, by T. C. Boyle

Pressestimmen

»Eine Tragikomödie, die den menschlichen Makel wie die göttliche Ohnmacht einschließt. Als habe die Literatur endgültig über den Kommentar zum Tage gesiegt.«Konrad Heidkamp, Die Zeit»Ironisch-skurril.«Classic-National, Österreich 09.02.2008»Eine Tragikomödie, die den menschlichen Makel wie die göttliche Ohnmacht einschließt. Als habe die Literatur endgültig über den Kommentar zum Tage gesiegt.«Konrad Heidkamp, Die Zeit »Keiner schreibt so anspruchsvoll und lustig über Freaks und Utopisten, reale Persönlichkeiten (Kinsey, Kellogg, Wright) und historische Ereignisse.«Günter Keil, Playboy 17.01.2018

Der Verlag über das Buch

»Eine Tragikomödie, die den menschlichen Makel wie die göttliche Ohnmacht einschließt. Als habe die Literatur endgültig über den Kommentar zum Tage gesiegt.« Konrad Heidkamp in der »Zeit« »»Drop City« ist uncool und damit menschlich. Das eine Auge hat Boyle auf die Utopie gerichtet, das andere auf die Realität. Er könnte dabei ins Schielen geraten und vorbeischießen. Große amerikanische Kunst, beides zu treffen.« Konrad Heidkamp in der »Zeit« »In den Ensembleszenen aus »Drop City«, die Boyle so virtuos choreographiert, daß wir jeden einzelnen der Gruppe einmal als Solisten vortreten sehen und einzuschätzen vermögen, entfaltet sich auch wieder der unbändige Humor des Autors. Und seine Begabung für Naturschilderungen, die er schon vor sechzehn Jahren im Roman »World’s End« an Alaska geschult hatte, erreicht im neuen Buch ein Niveau, das seinesgleichen sucht. Ein Schriftsteller, der uns wie Boyle alle acht Jahre ein solches Buch schenkt, muß zu den Großen gezählt werden.« Andreas Platthaus in der »Frankfurter Allgemeinen Zeitung« »»Drop City« ist nicht einfach nur die Schilderung eines längst ausgefochtenen Kampfes für das etwas andere Leben, sondern die eines Kampfes ums überleben. So liest sich der Roman zuerst wie das Porträt einer Generation, mutiert dann aber zu einem waschechten Abenteuerroman über das Leben in der Wildnis, geschrieben im Geiste Jack Londons und mit zahlreichen Referenzen an H. D. Thoreaus Aussteiger- und Zurück-zur-Natur-Manifest »Walden«.« Andreas Hartmann in der »taz«

Alle Produktbeschreibungen

Produktinformation

Taschenbuch: 592 Seiten

Verlag: dtv Verlagsgesellschaft (1. September 2005)

Sprache: Deutsch

ISBN-10: 3423133643

ISBN-13: 978-3423133647

Größe und/oder Gewicht:

12,1 x 3,5 x 19,3 cm

Durchschnittliche Kundenbewertung:

4.0 von 5 Sternen

81 Kundenrezensionen

Amazon Bestseller-Rang:

Nr. 39.298 in Bücher (Siehe Top 100 in Bücher)

Habe dieses Buch gekauft, weil der Autor so gelobt wird und das eins seiner "Klassiker" zu sein schien. Von Anfang an geht es in dem Buch nur um die Abgründe der menschlichen Gesellschaft: Völlig übertriebene Drogenexzesse, vernachlässigte Kinder, Gruppenvergewaltigungen.. Ich habe nach 100 Seiten des "Sich schlecht fühlens" das Buch zum verschenken auf die Straße gestellt. Es ist schon gut, sich auch mit den schwierigen Seiten der Gesellschaft zu befassen, aber einen Roman lesen, der einem 100 Seiten lang nur ein grauenhaftes Szenario nach dem anderen in den Kopf brennt, gibt für mich keinen Sinn. Da müsste dann schon auch mal was anderes passieren oder aufgeklärt werden, warum diese schlimmen Geschichten erzählt werden, damit man auch einen Grund hat weiterzulesen, wenn man nicht gerade darauf aus ist, sich miserabler zu fühlen als sonst.

Über dieses Buch wurde hier ja schon viel geschrieben. Lohnt es sich, es zu lesen? Definitiv. Drop City ist eines der besten Bücher von TCB. Aber nicht ganz so einfach, wie man es denken könnte, wenn es um Hippies geht.Zunächst schildert Boyle zwei Welten. Eine Hippiekommune in Kalifornien lebt auf der geerbten Farm von Norm Sender von Sozialhilfe in den Tag hinein. Hier gibt es Leute, die sich kümmern und welche, die sich durchfressen. Als Kontrast wird das Leben der Trapper in Alaska beschrieben, die dort in der Wildnis ein hartes Leben führen, um zu überleben. Als die Hippies nach Alaska ziehen müssen, zeigt sich, dass der Aufprall beider Kulturen weniger hart ausfällt als vorher vermutet. Auch wenn am Ende offen bleibt, ob die Hippies tatsächlich den langen Winter überstehen.Beim Lesen dieses Buches und bei anderen Boyle-Romanen frage ich mich, wie Boyle zu den Hippies eigentlich steht. M.E. stellt das Buch an vielen Stellen auch kritische Fragen. Das beginnt gleich am Anfang mit der Frage, wie "freier" Sex ist, der mit ideologischem Druck der Art, wenn du dich nicht vö++++ lässt, bist eine Spießerin durchgesetzt wird, und reicht bis zur Vergewaltigung einer Jugendlichen Ausreißerin.Durch das gegenüberstellen dieser zweier gegensätzlichen Welten fragt man sich mit der Zeit, ob nicht eher die Trapper die wahren Aussteiger aus der Gesellschaft sind und nicht die dekadenten Hippies.

T. C. BOYLE ist ja immer eine Bank, wie wir Österreicher sagen. Drop City ist schon ein ganz ordentliches Kaliber, mit richtig Umfang, aber jede Seite verdient es, gelesen zu werden. Der Autor lässt so tief in eine Hippie-Kommune blicken, dass man glaubt, man wäre dabei gewesen. Und das gleiche macht er auch mit dem freien, wilden Leben in Alaska. Anfangs wartet man schon nur darauf, dass diese zwei Welten aufeinander prallen und dann fiebert man mit, wie jeder es schafft, sein Leben zu bestreiten. Über die Schreibe von Boyle braucht man nichts zu sagen - formvollendet! Ich glaub, ich muss nochmal lesen!

Boyle lässt hier auf bekannt-gekonnte Weise zwei Geschichten aufeinandertreffen und entfesselt dann Urkräft. Der Anfang ist aus meiner Sicht etwas langatmig, vielleicht für "Generation X" auch schon zu fremd. Ich kann nicht einfach in eine Hippie Welt einsteigen und mich sofort zuhause fühlen.Zum einen die Hippie Kommune "Drop City", die er einerseits farbig und bunt beschreibt, aber auch kritisch betrachtet. Da gibt es die autentischen Hippies, denen es um die Sache geht, die aber auch auf eine gewisse Weise zu naiv durch die Welt laufen. Dann gibt es aber auch noch die "Pseudo-Hippies", die sich einfach auf den Hype stürzen, Drogen zu sich nehmen, freien Sex praktizieren, ohne dabei irgendwelche Verpflichtungen anzunehmen. Beispiel. Ronnie, der sich nur noch "Pan" nennt, große Sprüche klopft, aber untätig bei der Vergewaltigung einer 14jährigen zusieht und sich weigert in der komplett zugemüllten Kommune Latrinen zu graben.Zum anderen moderne Siedler in Alaska: hier steig Boyle ganz stark ein, Menschen, die das starke Bedürfnis haben der Zivilisation zu entfliehen. Die sich einen Partner suchen - denn alleine geht es einfach nicht. Die in einer Natur, die einfach umwerfend und mächtig ist ihr Leben erkämpfen. Mit körperlicher Kraft, mit Willenskraft, mit Idealen, die nichts von Träumen haben. Träume lässt die Natur in Alaska nicht zu.Das Buch nimmt in dem Moment eine rasante Dynamik auf, als die Gruppen aufeinander treffen. Die Kleinstadt Boynton in Alaska ist zunächst fassungslos, als diese Paradiesvögel auftauchen. Aber als die Fassungslosigkeit sich legt entsteht menschliche Dynamik - von normaler Freundschaft, Mitleid mit den kindähnlichen Idealisten bis hin zu abgrundtiefem Hass. Menschen verändern sich, Hippies werden zu Trappern, normale Bewohner der Wildnis stellen fest, dass sie die menschliche Nähe der Hippies so sehr brauchen. Und in dieser Dynamik brilliert Boyle. Wie immer nimmt er kein Blatt vor den Mund, ob es um Sex, Mord oder Naturgewalten geht - mit der ihm eigenen Sprachgewalt und Finesse malt er ein Bild in das man einfach versinken muss.Fazit: nicht mein Lieblings-Boyle, insbesondere "Water Music" ist für mich das non-plus-ultra weil es vom Thema her wichtiger ist (die Erkundung des Nigers durch Mungo Park) und noch viel tabuloser, atemberaubender und gewaltiger ist. Aber trotzdem ein richtig gutes Buch, das sich zu lesen lohnt.

Endlich mal wieder ein Buch, dass einen vollkommen in seinen Bann zieht. Dem Autor gelingt es mit seiner wundervollen Sprache(toll übersetzt), sich in die damalige Zeit hineinzuversetzen, alles mitzuerleben und auch leise darüber zu lächeln. Mit einem liebevollen und leicht ironisch-kritischem Blick zeichnet er ein wunderbares Bild des damaligen Hippiezeitgeistes. Allen damaligen Kommunarden, solchen, die es gerne geworden wären und all denjenigen, die etwas über die Generation ihrer Eltern erfahren wollen, wärmstens zu empfehlen.

Da ich mich der amerikanischen Gegenwartsliteratur etwas umfassender annehmen wollt, habe ich auch einige Bücher von Boyle gelesen, und ich muss sagen: Ich mag seinen unprätentiösen Stil. Das Thema Hippie Kultur war für mich noch das I-Tüpfelchen.

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